ADFC Offener Brief zur Verkehrswende an Stadt Dortmund
Erforderliche Maßnahmen müssen auch umgesetzt werden
Offener Brief zur Verkehrswende
Sehr geehrter Herr Rybicki,
die Verkehrswende ist in aller Munde.
Die Mehrheit der Bevölkerung begrüßt die Verkehrswende als ein Mittel zur Rückkehr zu einer urbanen Stadt. Die Verkehrswende ist auch in der Dortmunder Politik und Verwaltung angekommen.
Dabei gilt die Förderung des Rad- und Fußverkehrs als unbedingt erforderlich, nachdem diese jahrzehntelang benachteiligt wurde.
Umso unverständlicher ist es dem ADFC, dass immer wieder auch einfache, aber dafür zweckdienliche Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs ins Hintertreffen geraten.
Wir beziehen uns hier auf die sowohl für Radfahrende als auch für Rollstuhlfahrende sowie Menschen mit Kinderwagen und Nutzer von Rollatoren erforderliche Rampe in der Verbindung vom Rombergpark in Richtung Phoenix-West in Höhe Am Segen.
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